12. Dezember 2016 - 19:15
Art der Veranstaltung
Universität zu Köln Hauptgebäude der Humanwissenschaftlichen Fakultät Raum S130
Gronewaldstraße 2, 50931 Köln
Köln
In Zusammenarbeit mit dem IPR und IPR-AKJP wird eine Fortsetzung der Ringvorlesung im Wintersemester 2016/17 an der Universität zu Köln stattfinden.
Verschiedene Dozentinnen und Dozenten referieren jeden Montag vom 24.10. bis 30.01. um 19:15 Uhr. Für Studierende und alle weiteren Interessierten. Kostenfrei und ohne Anmeldung.
Ort: Raum 130 (S130) im Hauptgebäude der Humanwissenschaftlichen Fakultät, Gronewaldstraße 2, 50931 Köln. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar mit den Linien 1,7, und 142 Haltestelle Universitätsstraße
Programm der Ringvorlesung
24.10.16 Dr. Isolde Böhme, Sabine Lorenz (DPV)
Warum Psychoanalyse? Geht doch einfacher! Geht einfacher? Die Sehnsucht nach Lebendigkeit und die Angst vor dem Zusammenbruch
31.10.16 Julia Ebner (IPR-AKJP)
Psychoanalytische / tiefenpsychologische Ausbildung, Prüfung, Niederlassung – ein Erfahrungsbericht (Aktualisierung des Vortrags vom WS 15/16)
07.11.16 Michael Naumann-Lenzen (IPR-AKJP)
Konvergenz und Integration
14.11.16 Rita Weber (IPR-AKJP)
Adoleszenz im kulturellen Wandel – psychoanalytische Perspektiven
21.11.16 Dr. Hanna Marx ( AAI)
Die Liebesübertragung — erstrebt und gefürchtet, anhand des Films „Ich kämpfe für dich“ (USA 1945) von Alfred Hitchcock
28.11.16 Dr. Barbara Jancik, (IPR)
Die Sprache des Diabetes
05.12.16 Ulrike Hadrich (IPR-AKJP), Michael Gorman-Thelen
Freud (sich) vorstellen – Einige nützliche Hinweise zum Selbststudium
12.12.16 Prof. Dirk Blothner (DGPT)
Nebraska liegt in Europa – Filmpsychoanalytische Überlegungen zum Film „Nebraska“ (USA 2013) von Alexander Payne
09.01.17 Nicola Sahhar (IPR)
Warum Eltern ihre Kinder gefährden
16.01.17 Johannes Stanitzek (IPR-AKJP), Dr. Manfred Bauschulte
Das Unbehagen in der Kultur (S. Freud 1930) — Ein Gespräch
23.01.17 Anja Weisel (IPR-AKJP)
Die Erforschung des Eigenen und die Konstruktion des Fremden in der Identitätsentwicklung, Paul Parin und Mario Erdheim
30.01.17 Sabine Tibud (AAI)
Ludo ergo sum — Ich spiele, also bin ich… KinderanalytikerIn