23. Januar 2017 - 19:15

Art der Veranstaltung

Universität zu Köln Hauptgebäude der Humanwissenschaftlichen Fakultät Raum S130
Gronewaldstraße 2, 50931 Köln
Köln

In Zusammenarbeit mit dem IPR und IPR-AKJP wird eine Fortsetzung der Ringvorlesung im Wintersemester 2016/17 an der Universität zu Köln stattfinden.
Verschiedene Dozentinnen und Dozenten referieren jeden Montag vom  24.10. bis 30.01. um 19:15 Uhr. Für Studierende und alle weiteren Interessierten. Kostenfrei und ohne Anmeldung.
Ort: Raum 130 (S130) im Hauptgebäude der Humanwissenschaftlichen Fakultät, Gronewaldstraße 2,  50931 Köln.  Mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar mit den Linien 1,7, und 142 Haltestelle Universitätsstraße

Programm der Ringvorlesung

24.10.16 Dr. Isolde Böhme, Sabine Lorenz (DPV)
Warum Psychoanalyse? Geht doch einfacher! Geht einfacher?  Die Sehnsucht nach Lebendigkeit und die Angst vor dem Zusammenbruch

31.10.16 Julia Ebner (IPR-AKJP)
Psychoanalytische / tiefenpsychologische Ausbildung, Prüfung, Niederlassung  – ein Erfahrungsbericht (Aktualisierung des Vortrags vom WS 15/16)

07.11.16 Michael Naumann-Lenzen (IPR-AKJP)
Konvergenz und Integration

14.11.16 Rita Weber (IPR-AKJP)
Adoleszenz im kulturellen Wandel – psychoanalytische Perspektiven

21.11.16 Dr. Hanna Marx ( AAI)
Die Liebesübertragung — erstrebt und gefürchtet, anhand des Films  „Ich kämpfe für dich“ (USA 1945) von Alfred Hitchcock

28.11.16 Dr. Barbara Jancik, (IPR)
Die Sprache des Diabetes

05.12.16 Ulrike Hadrich (IPR-AKJP), Michael Gorman-Thelen
Freud (sich) vorstellen – Einige nützliche Hinweise zum Selbststudium

12.12.16 Prof. Dirk Blothner (DGPT)
Nebraska liegt in Europa – Filmpsychoanalytische Überlegungen zum Film  „Nebraska“ (USA 2013) von Alexander Payne

09.01.17 Nicola Sahhar (IPR)
Warum Eltern ihre Kinder gefährden

16.01.17 Johannes Stanitzek (IPR-AKJP), Dr. Manfred Bauschulte
Das Unbehagen in der Kultur (S. Freud 1930) — Ein Gespräch

23.01.17 Anja Weisel (IPR-AKJP)
Die Erforschung des Eigenen und die Konstruktion des Fremden  in der  Identitätsentwicklung, Paul Parin und Mario Erdheim

30.01.17 Sabine Tibud (AAI)
Ludo ergo sum — Ich spiele, also bin ich… KinderanalytikerIn

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